SKF Frühlingsfest 2014

 

Als um 14 Uhr der Ball das erste Mal rollte, standen sich in zwei Spielgruppen je vier Teams gegenüber.
In Gruppe A: unsere treuen Freunde „Azonga“ aus Nürnberg/Fürth, das gut aufgestellte Team aus Thalheim, die mit zu den Turnierfavoriten zählende Hütte und eine zum ersten Mal teilnehmende Mannschaft aus Sunzendorf und Umgebung.
In Gruppe B: unser Nachbarverein Cosmos Wolfertsfeld, Benfigga Eibertsstin (Seiboldsstetten) – die antraten trotz großer Personalprobleme, die Spielgemeinschaft Betzenberg/Aicha als Turnierneuling und das gastgebende Team des SK Fürnried.

Bei den absolut fair ausgetragenen Vorrundenspielen kristallisierten sich Azonga, Hütte, Benfigga und Betzenberg/Aicha als Turnierfavoriten heraus – s. Vorrundentabelle. Zwischen den Vorrunden- und Hauptrundenspielen wurden weitere, zahlreiche Gäste vom SV Lauterhofen und dem SV Illschwang/Schwend begrüßt, die mit einem Großaufgebot an G-Jugend-Spielern ein für die Zuschauer unterhaltsames Freundschaftsspiel bestritten. Hier ging der SV Illschwang/Schwend durch Bastian Schinke und Tommi Süß mit 2:0 in Führung, bevor der SV Lauterhofen zum Endstand auf 2:1 verkürzen konnte.

Obwohl der Turniermodus keine Finalspiele vorsah, wurde es in beiden Gruppen spannend. In Gruppe B besiegte Sunzendorf des SKF knapp mit 1:0 und sicherte sich dadurch trotz Punktegleichheit den 5. Platz vor den Gastgebern. In Gruppe A brachte Team Hütte den Vorjahressieger Azonga, die bis dahin ohne Punktverlust spielten, fast noch um den erneuten Turniersieg. Beim Stand von 1:1 wurden von Hütte Großchancen im Minutentakt vergeben, bis Azonga mit einem Konter kurz vor Schluss das Tor zum 2:1 Endstand erzielte und sich dadurch den Turniersieg sicherte.

Bei der Siegerehrung gab es noch eine kleine Überraschung – jedes Team bekam eigens für dieses Turnier individuell angefertigte Dosenpokale, von denen manche den Tag nicht überstanden.

Hans Süß bedankte sich abschließend bei seinem Helferteam um Bernd Utz für den gelungenen Turnierverlauf und wünscht sich ein Wiedersehen mit allen Mannschaften im nächsten Jahr zum Turnierklassiker auf dem Silberberg.